Need for Speed Payback
26. Juli 2017 26. Juli 2017 Lukas Fellner

Wracks

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Es gibt nichts Besseres, als deinen eigenen, einzigartigen Wagen zu erschaffen, aber was wäre, wenn du noch einen Schritt weiter gehen und ihn aus einer Schrottkarre aufbauen könntest? Wir führen in Need for Speed Payback einen neuen Wagentyp ein, den wir "Wracks" nennen. 

Wracks sind Autos, die du wiederaufbauen kannst, um einen Haufen Schrott in Serienwagen und schließlich in Supersportwagen zu verwandeln. Um mit einem Wrack-Projekt beginnen zu können, musst du allerdings erst ein Chassis finden, auf dem dein einzigartiger Wagen aufbauen wird. 

Sobald du ein Chassis gefunden hast, wartet es in deiner Garage darauf, dass du sämtliche Teile findest, um es fertigzustellen. Hast du keinen freien Slot, wirst du aufgefordert, dein aktuelles Projekt fertigzustellen oder abzubrechen oder eine weitere Garage zu erwerben. 

Neben dem Chassis gibt es noch vier weitere Teile, die du finden musst: Räder, Antrieb sowie zwei einzigartige Teile für das entsprechende Wrack-Setup. Jedes der fünf Teile, aus denen ein Wrack besteht, ist irgendwo in Fortune Valley versteckt. 

Du kannst immer eines deiner Wrack-Projekte verfolgen, wodurch du Hinweise auf mögliche Fundorte der benötigten Teile erhältst. Wo genau sie versteckt sind, findest du heraus, indem du dich vor Ort umsiehst.

Nachdem du das Chassis, die Räder, den Antrieb und die beiden einzigartigen Teile gefunden hast, geht der Spaß erst richtig los. Ab diesem Moment verwandelst du nämlich eine Schrottkarre in einen Serienwagen. Sobald du ein Wrack-Projekt abgeschlossen hast, kannst du ein fahrtüchtiges Auto aufbauen, und was noch wichtiger ist: Du kannst dich entscheiden, zu welcher der fünf Wagenklassen es gehören soll. 

Im Gegensatz zu normalen Autos können Wracks jeder verfügbaren Wagenklasse angehören. Wolltest du je einen Chevrolet Bel Air in ein Offroad-Monster verwandeln? Nun, jetzt hast du die Chance dazu, aber überleg dir deine Entscheidung gut. Sobald sie getroffen ist, gibt es kein Zurück mehr. 

Nachdem du deine Wagenklasse gewählt hast, ist dein Wrack ein voll fahrtüchtiges Auto, das sich genauso verhält und dir dieselben Möglichkeiten bietet wie ein normales Auto. Du kannst seine Optik anpassen, Leistungsteile anbringen und ihm eine abgefahrene Lackierung verpassen. Aber natürlich wäre es nicht Need for Speed, wenn wir nicht noch einen Schritt weitergehen würden ... und genau da kommen die Super-Builds ins Spiel. 

Sobald du ein Wrack auf Stufe 3 aufgewertet hast, kannst du es in eine Super-Build umwandeln, wodurch extremere Optiktuning-Optionen freigeschaltet werden und du die Möglichkeit erhältst, eine einstige Schrottkarre in eine echte Bestie zu verwandeln.

Ab dem Moment, in dem du dein Wrack fertiggestellt hast, ist dessen Serienversion bei einem der Händler erhältlich. Hast du zum Beispiel deinen 1965er Ford Mustang zu einem Offroad-Monster gemacht, möchtest ihn aber auch als Rennversion in deiner Sammlung haben? Kein Problem. Such einfach den Händler auf, der sich auf Klassiker spezialisiert hat, bezahl ihn, und schon gehört der Wagen dir.

Es gibt insgesamt fünf Wrack-Projekte, die du abschließen kannst: Chevrolet Bel Air 1955, Ford Mustang 1965, NISSAN Fairlady ZG 1971, Chevrolet C10 Stepside Pickup 1965 und VW Käfer 1963.

Geh da raus, beginne mit deinem Wrack-Projekt und verwandle eine Schrottkarre in einen Supersportwagen.

Original von NeedforSpeed.com